Michèle Meier
Instrument
Über mich
Seit ich denken kann habe ich immer in irgendeiner Form Musik gemacht. Als kleines Kind habe ich viel gesungen, mit fünf Jahren durfte ich Geige spielen und später kam das Schlagzeug dazu. Als ich zu Weihnachten eine Blockflöte geschenkt bekam, war ich im siebten Himmel. Auch später reichte mein Erspartes nicht lange aus, weil ich es immer wieder in ein Instrument investierte. Nebenbei spielte ich mit Freude und Begeisterung Gitarre und Djembe.
In meinen Kinder- und Jugendjahren habe ich nicht nur im stillen Kämmerlein musiziert. Ich habe die Chance bekommen, in vielen verschiedenen kleinen Ensembles, Chören oder Orchestern auftreten zu dürfen. An solche Ereignisse erinnere ich mich gerne zurück, weil es mir jedes Mal viel Spass bereitete.
Musik begleitet mich stets auf meinem Weg. Sie sorgt für Glücksgefühle, tröstet mich in ungemütlichen Situationen und hilft mir beim Entspannen. Sie «bödelet» und gibt mir Schwung für den Alltag. Deshalb hat die Musik auch in der Ausbildung nicht gefehlt. Weil ich nebst der Musik auch gerne mit Kindergruppen arbeite, habe ich meine beiden Leidenschaften verknüpft und in Luzern «Musik und Bewegung» studiert. Seit 2012 unterrichte ich nun Musik und Bewegung und musikalische Früherziehung an Primar- und Musikschulen.
Die Kinder sollen in meinem Unterricht durch die Musik gestärkt werden, um später in vielen positiven, in Erinnerung bleibenden Erlebnissen schwelgen zu können. Es erfüllt mich, wenn ich die Kinder für die Musik begeistern kann. Musik soll mit allen Sinnen erlebbar vermittelt werden als erzählende, gestaltende, spielende, tanzende Ausdruckskraft der Gefühle. Dann widerspiegelt sich die Faszination für den Rhythmus in den leuchtenden Kinderaugen, herzhaftes Lachen nach dem Singen, komplettes Eintauchen in sich bewegende Figuren und Gestalten. Wenn der grosse Wunsch nach «nochmal» aufkommt, habe ich mein Ziel erreicht: Die Kinder spüren und erleben die Kraft und Stärke, die von der Musik ausgeht.
In meinen Kinder- und Jugendjahren habe ich nicht nur im stillen Kämmerlein musiziert. Ich habe die Chance bekommen, in vielen verschiedenen kleinen Ensembles, Chören oder Orchestern auftreten zu dürfen. An solche Ereignisse erinnere ich mich gerne zurück, weil es mir jedes Mal viel Spass bereitete.
Musik begleitet mich stets auf meinem Weg. Sie sorgt für Glücksgefühle, tröstet mich in ungemütlichen Situationen und hilft mir beim Entspannen. Sie «bödelet» und gibt mir Schwung für den Alltag. Deshalb hat die Musik auch in der Ausbildung nicht gefehlt. Weil ich nebst der Musik auch gerne mit Kindergruppen arbeite, habe ich meine beiden Leidenschaften verknüpft und in Luzern «Musik und Bewegung» studiert. Seit 2012 unterrichte ich nun Musik und Bewegung und musikalische Früherziehung an Primar- und Musikschulen.
Die Kinder sollen in meinem Unterricht durch die Musik gestärkt werden, um später in vielen positiven, in Erinnerung bleibenden Erlebnissen schwelgen zu können. Es erfüllt mich, wenn ich die Kinder für die Musik begeistern kann. Musik soll mit allen Sinnen erlebbar vermittelt werden als erzählende, gestaltende, spielende, tanzende Ausdruckskraft der Gefühle. Dann widerspiegelt sich die Faszination für den Rhythmus in den leuchtenden Kinderaugen, herzhaftes Lachen nach dem Singen, komplettes Eintauchen in sich bewegende Figuren und Gestalten. Wenn der grosse Wunsch nach «nochmal» aufkommt, habe ich mein Ziel erreicht: Die Kinder spüren und erleben die Kraft und Stärke, die von der Musik ausgeht.